Circular.fashion - Transparent statt fast fashion

Konsumgüter & Lifestyle

Arne

Das Berliner Startup Circular.fashion hat eine kuratierte Plattform entwickelt, auf der nachhaltig produzierte und recycelte Ausgangsmaterialien angeboten werden. Diese Plattform nennt sich Circular Material Library und hat zum Ziel, die Mode- und Textilindustrie mit wiederverwerteten Materialien zu versorgen, sodass Zirkularität direkt in der Design-Phase von Produkten berücksichtigt werden kann.

Des Weiteren hat das Startup den „circularity.ID® Open Data Standard” entwickelt: eine Datenbank, die Informationen über verwendete Materialien, deren Herkunft und Herstellungsprozesse speichert und als QR-Code-Etikett am fertigen Produkt angebracht wird. Das bietet auch Nutzer*innen die Möglichkeit, sich über Pflege und Reparatur zu informieren.
Außerdem kooperiert circular.fashion mit Sortier- und Recycling-Facilities, um die ID optimal für das Lebenszyklusende eines Produkts nutzen zu können. Damit arbeitet circular.fashion an ganzheitlichen Lösungen die der gesamten Textil- und Fashion-Industrie helfen können, zirkulärer und transparenter zu werden.

Wir unterscheiden grundsätzlich in drei Wirkungsgrade von Zirkularität. Als zirkuläres Ökosystem ist Circular.fashion ein gutes Beispiel für das Impact Level 3.

Circular.fashion



Photo © Circular.fashion

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